aller anfang ist schwer

so. endlich. ein neues feld hat sich eröffnet, eine neue tür ist da. eine lange zeit, seit den föntönern, die ein jahr lang nicht mehr bearbetet werden konnten, oder was weiß ich wielange schon nicht mehr, lag nun dazwischen, es lagen nicht nur die seiten einer seite brach, sondern auch die gedanken. gut, das olle facebook hat sich in den letzten monaten so sehr in den vordergrund gedrängt, dass die gute manier des schreibens gar und schier gänzlich in den hintergrund geraten ist. wie schön es ist, einfach nur mal schöne worte zu bewegen, zeigt mir dieser tage meine liebe freundin G aus B., mit der sich trefflich worte bewegen lässt. und wie fein es ist, dank dieser neuen tür, die worte wieder in gedanklich umbrüchen umherzuschieben, ein helle freude. eine hellste freude.. doch nun ist es wie es ist. kaum hat man ein neues heft gekauft, früher noch in diversen reiseshops oder bahnhofkioskpapierabteilungen und einen neuen stift dazu..früher eben.. schon kamen einem die geschichten in den hinterkopf und aus dem vorderen dazu und somit auch gleich die erwartungshaltung. nein, nicht die , der anderen, die muss einem gänzlich egal sein, die eigene.. <gedankenpause> was soll ich nun auf dieses leere blatt papier schreiben. welcher der wirren gedanken macht es als erster aufs papier.. so ist es diesmal auch nur virtuell, tastaturisch und auf einmal viel geordneter. dank der schreibstubenhilfe, die dieses wunderbare gerät dermassen beherrscht, dass es viel ordentlicher aussieht. danke an dieser stelle. 

also kommt man sich jetzt wieder näher, sich selber und hört immer noch den "schalldämpferton" des wunderbaren axel corti und wünscht sich selber in dieselbe spreche, wennschon man erkennt, dass dieselbe schreibe wahrscheinlich noch in fernster ferne liegt, vielleicht unerreichbar, vielleicht auch nur generatiös anders. wie dem auch sei auch mein bestes vorbild.. hatte wahrscheinlich den banalsten satz vor sich stehen.. aller anfang ist schwer...